Pränataldiagnostik mit modernsten Geräten
Schwerpunkt unserere Praxisarbeit ist die Pränataldiagnostik DEGUM II
Zur Untersuchung und Früherkennung von Krankheiten arbeiten wir in unserer Praxis mit einem der modernsten Ultraschallgeräte und benutzen Voluson E10 der Firma "General Electric Medical Systems". Das Gerät verfügt über modernste 3D und 4D Optionen, sowie über hochempfindliche Farb-Doppler Module.
- Nackentransparenz (NT)-Messung mit Risikoberechnung für Trisomie 21 in Verbindung mit früher Feindiagnostik, zertifiziert durch die FMF-London
- Feindiagnostik 20. - 22. Schwangerschaftswoche (Organ-Ultraschall)
- Fetale Echokardiographie (Spezielle Herzuntersuchung)
- Genetic scan (Ultraschall bei Altersindikation)
- Doppler-Sonographie als Screening und gezielt bei Risikoschwangerschaften wie Wachstumsretardierung, Thrombophilie, Bluthochdruck, u.a.
- Behandlung bei Risikoschwangerschaften (Mehrlinge, Wachstumsretardierung, Herzrhythmusstörungen, Rhesus, Infektionen, Hydrops u.a.)
- zweite Meinung bei fetalen Fehlbildungen oder Auffälligkeiten
12 - 14 Schwangerschaftswochen
Das Kind ist jetzt vom Kopf bis Steiss zwischen 60-80 mm lang. Zu diesem Zeitpunkt führen wir neben der Messung der „Nackentransparenz (NT)" und Risikoberechnung für die Trisomie 21, eine frühe Feindiagnostik durch. Schwere Organ-Fehlbildungen können nämlich jetzt schon ausgeschlossen werden. Bei bestimmten Risikoschwangerschaften kann man hier eine Punktion der Placenta als „Chorionzottenbiopsie (CVS)" durchführen.
20 - 22 Schwangerschaftswochen
Das ist die übliche Zeit für die Feindiagnostik. Dabei wird das Kind mit den neuesten hochauflösenden Ultraschallgeräten untersucht. Folgendes wird bei der Feindiagnostik beurteilt: Biometrie: Messungen der verschiedenen Teile des Feten, wie Kopf, Bauch, langen Röhrenknochen u.a. und dienen der Prüfung des Wachstums. Beurteilung der verschiedenen Organen oder Körperpartien: wie Kopf, Gehirn, Gesicht, Augen und Mundbereich, Nacken, Wirbelsäule, Arme, Hände, Beine, Füsse, Herz, Lunge, Leber, Zwerchfell, Magen, Harnblase, Darm , Nieren und Geschlecht u.a. Ferner werden die Lage der Placenta und die Fruchtwassermenge beurteilt.
Bei der fetalen Echokardiographie kann die detaillierte Untersuchung des Herzens unter Einsatz des Farb-Doppler-Verfahrens, leichte und komplexe Herzfehlbildungen ausschließen.
Bei der Doppler Sonographie der fetomaternalen Gefässen wird die Durchblutung der Placenta sowohl auf der kindlichen als auch auf der mütterlichen Seite geprüft. Dadurch können Risikofaktoren für eine Wachstumsstörung des Feten oder für die Entwicklung mütterlicher Schwangerschaftsbedingten Erkrankungen erkannt werden.
26 - 37 Schwangerschaftswochen
Diese Ultraschall-Untersuchung dient vor allem den Risikoschwangerschaften, bei denen
Abweichungen mittels Feindiagnostik entdeckt wurden, die einer Kontrolle bedürfen.
Sie dient auch Schwangerschaften bei denen der überweisende Arzt eine Auffälligkeit des
Wachstums, der Fruchtwassermenge, des Herzens, der Nieren o. ä. vermutet.
Doppler Sonographie
Bei der Doppler Sonographie der fetomaternalen Gefässen wird die Durchblutung der Placenta
sowohl auf der kindlichen als auch auf der mütterlichen Seite geprüft. Dadurch können
Risikofaktoren für eine Wachstumsstörung des Feten oder für die Entwicklung mütterlicher
schwangerschaftsbedingten Erkrankungen erkannt werden.
Fetales Herz - Echokardiografie
Bei der fetalen Echokardiographie kann die detaillierte Untersuchung des Herzens unter
Einsatz des Farb-Doppler-Verfahrens, leichte und komplexe Herzfehlbildungen ausschließen.